Preisträger bei "Känguru der Mathematik"

Tobias Schied, Jan Wittl, Lorenz Walther, Louisa Bornschein, Dominik Eder, Sarah Dömel, Maja Wietschorke, Daniel Lutsch (v.l.n.r.) und Organisatorin Frau Assem (Foto: Ki)
Tobias Schied, Jan Wittl, Lorenz Walther, Louisa Bornschein, Dominik Eder, Sarah Dömel, Maja Wietschorke, Daniel Lutsch (v.l.n.r.) und Organisatorin Frau Assem (Foto: Ki)

Acht Preisträger am WeG.

Bereits zum siebten Mal in Folge wurde am Werkgymnasium der Känguru-Wettbewerb durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Multiple-Choice-Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen, der vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken soll. Ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis – für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles und T-Shirts.

Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er "Kangourou des Mathématiques" (Känguru der Mathematik) genannt. Für Deutschland ist der Berliner Verein „Mathematikwettbewerb Känguru e.V.“ mit Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin zuständig.

Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der Wettbewerb „boomt“, wahrscheinlich weil so viele Schüler daran richtig Spaß haben. In Deutschland nahmen 1995 rund 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, im vergangenen Jahr waren es mehr als 850.000!!!

Letzte Änderung am 30.05.2014 von R. Kiesel